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Messung der Stabilität des Mastes

Das mastap Messverfahren weist reproduzierbar und schädigungsfrei die Standsicherheit von Masten durch die jeweilige Trag- und Lagesicherheit unter rechnerischer Einbeziehung aller Lasten, insbesondere Anbauteile,

Material und Einbindung des jeweiligen Mastes individuell entsprechend den materialabhängigen Anforderungen, z.B. nach VDE 0210 (Anforderungen an Freileitungen) sowie DIN EN 1991-1-4 (Windlasten) manipulations- und dokumentensicher, nach.

Aus den Aufzeichnungen von Maxschwingungen werden die statischen Eigenschaften ermittelt und anschließend die Kopfpunktverschiebung infolge äußerer Einwirkungen und Mast Zusatzlasten berechnet und bewertet. Dabei werden die tatsächlichen Systemeigenschaften berücksichtigt und daraus die jeweilige Schädigung abgeleitet

Das von mastap entwickelte Messverfahren zur Prüfung der Standsicherheit von Masten ist ein reproduzierbares und schädigungsfreies Prüf- und Messverfahren, das im Wesentlichen aus den Schwingungsmessungen vielfältige Informationen gewinnt und so eine wissenschaftlich verlässliche Aussage über deren Standsicherheit und prognostizierter Lebensdauer trifft.

Die Beurteilung der Masten erfolgt auf Grundlage eines jahrelang erprobten und vielfach validierten akkreditierten Verfahrens. Der Mast selbst ruft sich durch Windanregung zur Überprüfung der Standsicherheit auf. Der in der Leuchte integrierte Beschleunigungssaufnehmer ist als Schläfer ausgebildet und wird bei bestimmten Frequenzen geweckt, um die Standsicherheit zum Zeitpunkt der Anregung zu messen. Solange das Ergebnis im Normbereich liegt, werden keine Messdaten an den Betreiber bzw. Beauftragten übermittelt.

Weicht die Frequenz so ab, dass man nach der Beurteilung des Systems von einer Standunsicherheit ausgehen muss, wird dem Betreiber eine Nachricht entweder in Form einer E-Mail oder über ein visuellen Ampelzeichen (grün-gelb-rot) übermittelt.

 

DAMIT WIRD FOLGENDES ERREICHT

  • Die Verkehrssicherungspflicht wird zu jedem Zeitpunkt erfüllt.
  • Der Betreiber kann selektiv die geschädigten Masten aufsuchen und sanieren bzw. auswechseln.
  • Der Betreiber hat eine tägliche Übersicht über den Zustand seines Netzes und den entsprechenden Aufwand, den er führen muss, um die Funktionsfähigkeit seines Netzes sicherzustellen.
  • Der Betreiber erspart Personal, die die Mastsysteme zuvor anfahren und überprüfen mussten, er erspart weiterhin Lager-/ Investitionskosten für Material und Gerätschaften
  • Der Betreiber kann das Verfahren mit Smart City Modulen zusammenfassen und über eine globale App sämtliche Daten für diesen Mast und die Leuchte abrufen.
  • Die Kosten für dieses System werden in einer Art Flatrate abhängig von der Anzahl der zu messenden Masten günstiger sein als die jetzigen Kosten für die Netzpflege.

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